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ein Meteoriteneinschlag veränderte die Welt so wie sie einst war für immer
 
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 Yoshio Otoha

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Yoshio Otoha

Yoshio Otoha


Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 09.05.13
Alter : 35

Yoshio Otoha Empty
BeitragThema: Yoshio Otoha   Yoshio Otoha EmptyDo Mai 09, 2013 2:12 am

Allgemeines

Aussehen:
Yoshio Otoha Allen_11

Bild Mensch:
Yoshio Otoha Allen_11

Bild Dämon:
Yoshio Otoha Demonp11

Motto:
Lebe deine Träume und träume nicht dein Leben

Name: Otoha
Vorname: Yoshio
Geburtsort: Biggushitī
Wohnort: Horitsu
Spitz-/Rufname: Kaizoku piero
Alter: 365 (vom Aussehen wie 21)
Rasse: Dämon
Rang: Meister Dieb
Beruf: Luftpirat
Geschlecht: männlich
Gesinnung: Hetero
Einstellung: Neutral
Größe: 1,88m
Gewicht: 70-75kg
Augenfarbe: Grau
Frisur / Haarlänge: kurzes und wuschliges Haar


Verhalten


Persönlichkeit:
Zu seinem Charakter: Yoshio ist von klein auf sehr zurückhaltend und schüchtern was für einige so aus sehen lässt das dieser kühl und abweisend wäre. Doch ist er im Grunde ein Junge mit sehr viel Mitgefühl und wenn man ihn besser kennt doch sehr frech auch. Yoshio ist ansonsten jemand den nichts lange still sitzen lässt. Er ist sehr unternehmungslustig. Auch wenn er ab und zu in der Natur gern sich ausruht, dies dann aber nur wenn er wirklich nicht weiter weiß oder wirklich am ende ist und dir Ruhe bracht

Vorlieben:
Yoshio ist ein Rebell und mag es eben vorlauten Leuten den Mund zu stopfen. Wie dem Adel, was er diese durch seine Tätigkeit voll und ganz spühren lässt.

Hobbys:
das Schattenreisen macht ihm sehr viel spaß, nutz es aber wirklich nur selten wenn er es eben wirklich mal braucht. Schattenspiele sind seine liebste beschäftigung und veralbert auch damit gern mal andere Leute.

Abneigungen:
Arrogante Leute und Türannen mag er gar nicht, selbst gegen hochnäsige Leute hat er etwas. Des weiteren mag er keine Kriege und die ganzen Toten dabei. Auch kämpft er nur wenn es nicht anders geht.

Ängste:
Jemals wieder so etwas wie seine Familie zu verlieren

Nahrung:
was Menschen eben so essen.

Kämpferisches Verhalten:
Er ist im Kampf sehr zurückhalten und eher defensief. Durch seine Ausdauer versucht er seinen Gegner müde zumachen. Nur in wirklichen schlechten Situationen kämpft er offensief und nutz seine Schattenmagie dann gegen seine Feinde.

Inventar:
- einfacher Dolch
- und eine kleine handliche Armbrust
- 25 normale Bolzen
- 25 feuer Bolzen
- Tränke: 2x Heilungstränke, 1x Gift und 2xBeteubungsmittel

Besondere Merkmale:
erbesitzt ein Tatoo oder Mahl in in form eines Phönix auf seiner linken Brust.
Eben so ist er mit einem Mahl im auf der linken Gesichtshälfte gekenzeichnet.
So ist sein linkes Auge auch schnell dem des Dämonen verfallen,
wenn dies Passiert wird seine linke Hand auch zur Klaue.

Fähigkeiten:
Yoshio besitzt zu den Dämonischenfähigkeiten die Fähigkeit der Schattenkünste und Magie.
das heist er kann sich durch den Schattenbewegen und so schneller an andere Orte gelangen, ebenfalls kann er sienen Körper im Schatten auf lösen. Das ist zumindest das was er am besten kann.
Desweiteren kann er mit den Künsten die Klinge seines Dolches verlängern zu einem Kurzschwert, oder andere Dinge mit dem Schatten materialisieren.
Auch kann er mit den Künsten Beschwöhrungen von Tieren und anderen Wesen, durch führen. Welche als so genannte Schattenwesen ersheinen.
zb.Yoshio Otoha Demon_10
Diese Tiere haben genau die selben Eigenschaften und Fähigkeiten wie ihr Original.
etwas was er auch beherscht ist es mit dem Schatten zu heilen doch ist dies nicht nur für den Verletzten sondern auch für den Anwender sehr schmerz haft. Da Yoshio ein teil der Verletzungen dann eben von den Verletzten auf sich nimmt. Heißt wen er eine Schnittwunde heilt bekommt er die selbe Narbe verpasst wie die des Verletzten.
Was er auch kann ist die Schattenbilder die ander Leute werfen neu zu formen. Jedoch ist dies in keinem Kampf nützlich und er nutzt es meist auch nur um Leute zu verwirren oder ihnen Angst einzu jagen.

Clan Angehörigkeit:
Shiruba Kaizoku
Yoshio Otoha The_cr10
Ziele: Die Luft erobern und das was die Reichen zu viel haben unter den Ärmeren verteilen, mit dem Luftschiff Horitsu
Yoshio Otoha Kamika10
Voraussetzungen: um in der Piraten Bande aufgenommen zu werden muss man vom Kaptän angeheuert werden.

Familien Daten: Otoha
Mutter: Dämonin (keinen Namen vergeben)
Vater: Dämon (keinen Namen vergeben)
Geschwister: Cyvidia
Andere: (unbekannt)

Story:

Yoshio's Entstehung

Ja wie wird Yoshio entstanden sein? Bestimmt so, wie jedes andere Lebewesen auch. Das er ein Dämon war tat dabei nichts zur Sache. An einem Abend, wie jeder andere auch, als die Sonne sich gerade verabschieden wollte und Platz machte für die Nacht, da drängte sich Yoshio aus dem Leib seiner Mutter. Er war nicht das erste Glück seiner Mutter und seines Vaters. Er hatte einen älteren Bruder von dem er sich von Grund auf unterschied. Die Geburt lag nun nicht mal zwanzig Minuten zurück, als Yoshio, in den Armen seines Vaters davon getragen wurde. In den Zeiten, die hier herrschten, war es nicht sicher für einen jungen Dämonen, wie ihn. Sicher war es für keinen der beiden Eltern leicht, zu wissen, dass sie nicht zusammen leben konnten. Selbst unter Dämonen gab es nun mal die Sucht nach Macht, so auch verfeindete Familien. Yoshio wurde nun also von seinem Vater mit genommen, welcher seine Frau mit dem älteren Sohn zurück lies und das nur um seine Frau und seine Söhne zu schützen. Gemeinsam, mit seinem jüngsten Sohn, verschwand der mächtige Dämon in der Nacht.


Die ersten Jahre

Sicher, auch Dämonen brauchten Zeit, bis sie heran wuchsen, doch verschwendete Yoshios Vater kein bisschen davon. Er brachte seinem Sohn, jetzt schon, durch kleine Spielereien bei, seine Kräfte zu kontrollieren. Der Vater war ein begabter und kräftiger Dämon und hatte bemerkt, dass auch sein Yoshio diese Talente aufwies. Er wusste, dass Yoshio ihn weit übertreffen würde, wenn die Zeit reif dafür war. Das Leben der beiden war reich an Abwechslungen und ständigem reisen. Eines blieb jedoch immer gleich: Dass sie nichts hatten, außer einander. So durchstreiften sie die Länder und Yoshio wuchs zu einem kleinen Jungen heran, der nun lernte seine Fähigkeiten auszuschöpfen und diese zu erweitern. Sein Vater war erstaunt, wie rasant Yoshio Fortschritte machte.


Auf eigenen Füßen

Als die Zeiten aufeinander trafen war Yoshio gerade einmal zehn Jahre alt. In dieser Nacht, sah er seinen Vater zum letzten Mal. Was mit ihm passiert war, wusste Yoshio nicht, er wusste nur dass dieser verschwunden war, als er aufwachte. Erst dachte er, dass sein Vater schon wieder kommen würde, doch dies war nie der Fall. Erst am dritten Tag, den er allein verbrachte, machte sich Yoshio auf den Weg. Er tat es seinem Vater gleich und erarbeitete sich das, was er zum leben brauchte. Immer wieder sah er wie das Chaos seinen lauf nahm. Die vereinten Zeiten, harmonisierten nun einmal nicht miteinander. Die Kluft zwischen Armut und Reichtum stieg immer rasanter an. Auch die Kriege und Kämpfe nahmen zu. Für Yoshio ein schreckliches Bild. Dieser suchte in den Tiefen der Alten Welt Schutz und bekam ihn, in Form eines alten, dort lebenden, Mönches. Dieser gab Yoshio nun zum ersten Mal ein Zuhause, ein richtiges Dach über dem Kopf. Dafür arbeitete Yoshio jeden Tag mit den Mönchen zusammen. In seiner Freizeit lernte er von ihnen das Lesen und Schreiben, von vielen verschieden Sprachen. Anfangs tat sich der junge Dämon schwer, doch mit der Zeit begann er zu verstehen. Mit zunehmendem Alter beschäftigte er sich immer mehr mit den Büchern, die die Bibliothek zu bieten hatte.


Die Flammen breiten sich aus

Doch auch das Kloster wurde irgendwann Opfer des Krieges. Yoshio, der diesen überraschenden Angriff durch seine Fähigkeiten überlebte, musste mit ansehen, wie sein Zuhause nieder gebrannt wurde. Ein Ereignis, das ihn zwang, weiter zu reisen. Dabei lief Yoshio immer mehr in das Landesinnere und ging zur Hauptstadt der Alten Welt. Hier lernte er, in den Jahren auf der Straße, das Kämpfen und das Stehlen. Um überleben zu können, war Yoshio gezwungen, ein Deb zu werden. Seine Fähigkeiten waren dabei mehr, als nur vom Vorteil. Das bemerkte auch ein Meisterdieb, der den Jungen auf einen seiner Raubzüge entdeckte. Er nahm den Dämon unter seine Fittiche. Es dauerte nun nicht lang und Yoshio hatte, genau wie sein Lehrer, einen gewissen Ruf in der Stadt. Sein Lehrer war als der „Graue Langfinger“ bekannt. Yoshio bekam von den Leuten den Namen: „Schattenfinger“. Er lernte nicht nur das professionelle Stehlen, sondern auch den Umgang mit Waffen und Zauberartikeln, wie alte Runen. Runen die auf ein Stück Papier geschrieben waren und ihre Wirkung nach Gebrauch verloren. Denn nach dem man den Spruch vorgelesen hatte, verschwanden die Runen und übrig blieb ein leeres Stück Papier. Nur die erfahrensten  Magier konnten solche Schriftstücke erstellen. Aber auch andere Artikel waren sehr hilfreich, wie die Tränke oder die Feuerbolzen für seine kleine Armbrust, die Yoshio, unter seinem Mantel versteckt, stets bei sich trug. Des Weiteren gehörten zu seiner Ausrüstung zwei Dolche. Jegliche weitere Ausrüstung wäre nur unnötiger Ballast gewesen. Nach dem der „Graue Langfinger“ seinem Schüler nun alles beigebracht hatte was er wusste, schickte er diesen davon. Immerhin waren zwei Meister in einem Gebiet zu viel.


Die Jahre des Wissens

Yoshio ließ seinen Meister in dem Glauben, dass er weiter gezogen war. Er blieb in der Stadt und beschäftigte sich wieder, nach langer Zeit, mit Büchern. Die Stadtbibliothek war dafür genau der richtige Ort. Nachdem er einen Monat lang jeden Tag dort verbrachte, stellte der Besitzer ihn als Bibliothekar ein. Yoshio studierte gerade zu jedes Buch, um sich das Wissen der verschiedensten Kulturen und Zeiten an zu eignen. So verbrachte er sehr viele Jahre dort, bis er wirklich jedes Buch kannte. Yoshio kündigte nach dieser Zeit seine Arbeit, aus dem Wunsch heraus, das neu gewonnene Wissen zu erproben. Der junge Dämon zog, nach all diesen Jahren in der Hauptstadt, weiter, in Richtung Küste, wo er sich in einem kleinem Fischerdorf nieder lies. Yoshio kaufte sich von dem Geld, das er noch übrig hatte, eine kleine alte Werft. Wenn er nicht gerade im Dorf aushalf, in dem seine Hilfe gebraucht wurde, baute Yoshio an einem Schiff. Nebenbei verdiente er sein Geld damit, Boote für die Fischer des Dorfes zu bauen. Viele Jahren zogen erneut in das Land.


Fliegen ist schwerer als es aus sieht

Nach etlichen Jahren vollendete nun Yoshio sein Werk. Sein Schiff konnte auslaufen, doch dies würde anders ablaufen wie bei den Schiffen die man hier sonst zu Gesicht bekam am Hafen. Doch bevor er das Schiff auslaufen lassen würde, wollte er erst mit den Gleitern klar kommen. Dies kleinen Wind schnittigen Dinger waren von Yoshio mit Düsen ausgerüstet wurden. Diese sollten einzelne Personen es ermöglichen durch die Lüfte sausen zu können. Dabei waren diese Dinger auch viel wendiger wie das riesige Schiff. Natürlich testete Yoshio die Gleiter und es gab immer wieder kleinere Probleme, doch nach weiterem herum schrauben bekam Yoshio die Gleiter in den Griff. Auch bastelte er am Schiff neben bei weiter herum um die Bei den Gleitern auf getretenen Mängel von Anfang an zu beseitigen. Niemanden zeigte Yoshio seine Werke, nicht mal die Bewohner des Dorfes wussten von dem Schiff oder den Gleitern. Immer hin wollte Yoshio das niemand der Leute da mit reingezogen Wird. Seine Pläne standen schon sehr früh fest und niemand erfuhr je davon. Nun als Yoshio es für die angebrachte Zeit hielt legte er mit seinem Schiff ab. Die Bewohner des Dorfes sahen mit großen Augen zu wie Yoshio mit dem Schiff davon flog. Sicher waren die Bewohner von dem Krach der Maschinen im Schiff angelockt wurden. Doch war dies nun mal beim Start nicht zu vermeiden, da es viel Kraft brauchte dieses Koloss in den Himmel zu bekommen. Yoshio's erster Flug mit dem Schiff war etwas heikel und es traten eben doch ab und zu Probleme auf die Yoshio in dem griff bekommen musste. Yoshio meisterte es letztendlich und flog mit seinem Schiff durch die Lüfte.


Die Zeit als Luftpirat

Yoshio machte nun seinen Traum war und wurde zum Luftpiraten. Jedoch nicht mit dem Zeil Angst und Schrecken zu verbreiten. Außer vielleicht bei dem Adel. Viel mehr wollte er so dem Volk helfen wieder auf die Beine zu kommen. In dem er sich das gestohlene Gold und Gut gezielt denen Gab die es brauchten. Schneller wie gedacht wurde die Horitsu, Yoshio's Schiff, bekannt. Eben so das Gemunkel über die Piratenbande „Shiruba Kaizoku“, obwohl Yoshio bis jetzt allein auf dem Schiff war. Eine Besatzung würde er sich erst noch suchen. Er selbst wurde bereits, wie ihm zu Ohren kam war, wenn er unbemerkt durch die Städte lief, „Kaizoku piero“ genannt. Lustiger Name, doch Yoshio war dies egal. Er führte seine Tätigkeit mit gutem Gewissen weiter hin aus.
Play-Beginn ...

Account: EA


Zuletzt von Yoshio Otoha am Fr Feb 07, 2014 8:12 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sayu

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BeitragThema: Re: Yoshio Otoha   Yoshio Otoha EmptyDo Mai 09, 2013 2:19 am

wub wub °^°
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